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RE: Wohnzimmer
in Das Haus der Familie Mikaelson 14.03.2012 20:30von Niklaus Mikaelson • | 42 Beiträge
Er kam dann mit ihr an der Hand ins Wohnzimmer und sie schienen alleine zu sein was noch nicht viel hieß denn Bekah konnte ja auch oben sein deswegen deutete er ihr mit den Finger das sie oben sein konnte und lächelte dabei leise meinte er "Bekah ist sicher oben wir sollten etwas leiser sein dann kommt meine schwester nicht auf dumme gedanken"wovon Bekah ja reichlich hatte doch dies sagte er nicht er schaute sie an"und was sagst du wie gefällt es dir??"fragte er sie und lies sie nicht von der hand.
RE: Wohnzimmer
in Das Haus der Familie Mikaelson 14.03.2012 20:36von Caroline Forbes • | 29 Beiträge
Ich trat mit Klaus ins Haus ein und als erstes folgte ich ihm ins Wohnzimmer, welches ich erstmal reichlich betrachtete. Der Instandsetzter schien wirklich was drauf zu haben^^.
Ich sah wie er mir andeutete leiser zu sein und nickte ein paar mal, mit den Lippen aufeinander gepresst.
Lust Bekah zu begegnen hatte ich auf keinen Fall, sie würde das Ganze ja auch nicht gut heißen bzw mich willkommen heißen hier.
Ich spürte wie er mich nicht loslies und sah mich noch ein wenig um. Kurz nachdem ich seine Frage vernahm drehte ich mich zu ihm um und lächelte ihn an.
"Euer Instandsetzter hat gute Arbeit geleistet" grinste ich ihn an. "Nein ehrlich es ist hübsch, auch wenn der Stil eher altertümlich ist, ist es wirklich schön hier" sagte ich leise und lächelte ihn weiter an.
RE: Wohnzimmer
in Das Haus der Familie Mikaelson 14.03.2012 20:55von Niklaus Mikaelson • | 42 Beiträge
Ja auch er hatte keine Lust das Bekah hier auf sie Treffen würde denn wie er seine Schwester kannte würde sie sicher wieder Gründe finden die es nicht gut hiessen das Care hier war doch dies intressierte ihn nicht und so hoffte er das sie hier nicht auftauchen würde denn dann müsste Klaus wieder etwas anders werden und das wollte Klaus nicht vor Care machen, er sah sie an und lächelte"Ja da sagst du was der hat wirklich gute arbeit geleitest aber ich liebe es so altertümlich ich finde das schick"sagte er zu ihr und lächelte noch immer"ich freue mich das du dich hier wohl fühlst magst du was trinken??"
RE: Wohnzimmer
in Das Haus der Familie Mikaelson 14.03.2012 21:04von Caroline Forbes • | 29 Beiträge
Ich hoffte einfach mal weiter das Bekah uns fern blieb, denn ich vermutete mal auch sein Verhalten würde sich dann ändern und wer weiß wie das dann aussah.
Wahrscheinlich war er dann nicht mit der liebevoll Klaus, der er mir seit anbeginn unseres Treffens war, was ich wirklich bevorzugte. Es war regelrecht ein Wunder, dass selbst er sich so verhalten konnte.
"Es passt auch wirklich zu dir" meinte ich lächelnd, "Zumindest ist es keine Folterkammer" scherzte ich ein wenig.
Auf seine Frage hin ob ich was trinken möchte nickte ich schmunzelnd. "Ich glaub mir würde einfach ein Glas Wasser reichen" meinte ich lächelnd. Denn ich lies erstmal die Finger von Alkohol, der konnte einen ziemlich willenlos machen und ich wollte lieber klar im Kopf sein.
RE: Wohnzimmer
in Das Haus der Familie Mikaelson 14.03.2012 21:54von Niklaus Mikaelson • | 42 Beiträge
Er dachte nur nicht mehr an Bekah denn sie war bis jetzt nich hier aufgetaucht und dies würde sicher auch so bleiben hoffte er es war gut das die beiden endlich mal alleine waren, sicher war er anders wie sonst doch auch dies sollte so bleiben, jedenfalls wenn sie in seiner Nähe war, leicht lächelte er als er ihre Worte hörte"Ja das stimmt es passt zu mir und nun ja die Folterkammer habe ich auch im keller"lachte er sie an"ne war ein witz"meinte er nur.ER wunderte sich das sie nur ein wasser wollte"Okay wasser habe ich reichlich"lächelte er. schenkte ihr dann ein wasser ein.
RE: Wohnzimmer
in Das Haus der Familie Mikaelson 14.03.2012 22:03von Caroline Forbes • | 29 Beiträge
Schien wohl ein gutes Zeichen zu sein wenn sie bisher nicht aufgetaucht war, würde sie es wohl in nächster Zeit auch nicht und ich war alleine mit Klaus.
Meine Augen wurden ganz groß als er behauptete seine Folterkammer sei im Keller doch weichte mein Blick auf als er sagte es sei doch nur ein Scherz und ich stimmte leise in sein Lachen ein.
Bei ihm konnte man ja nie wissen und wer würde ihm keine Folterkammer im Keller zutrauen?
"Danke" erwiderte ich lächelnd als er mir das Glas Wasser reichte. "Trinkst du nichts?" fragte ich ihn und spazierte noch ein wenig mit ihm durch sein Wohnzimmer.
Die Zweisamkeit war sowohl als auch unbehaglich zur selben Zeit, zum einen weil wir ja nun wirklich alleine waren. Nur er und ich.
"Also wieso wolltest du mich sehen?" fragte ich ihn.
RE: Wohnzimmer
in Das Haus der Familie Mikaelson 19.03.2012 12:31von Niklaus Mikaelson • | 42 Beiträge
Ja er dachte sich schon das sie das sicher Merkwürdig finden würde was er da wegen der Folterkammer sagte doch musste se ja nicht wissen das er wirklich eine hatte in seinem Keller den den würde er ihr nicht zeigen das musste sie nicht sehen und er war ja auch nicht hier um ihr den Keller zu zeigen, er wusste auch nicht was es war aber ihre anwesenheit veränderte ihn zusehends doch noch wollte er es nicht wahr haben das er dabei war sich in diese Frau zu verlieben denn alle dachten er sei nicht in der Lage zu lieben und er selbst glaubte das ja auch nicht, er führte sie noch etwas durch den raum und lächelte immer wieder, er schenkte sich dann einen Whiskey ein"Doch ich bevorzuge den etwas härteren Stoff"grinste er sie an und nahm einen schluck dann schaute er sie an und meinte dann"Das ist eine gute Frage weshalb ich dich sehen wollte und ich muss dir sagen ich weiss es nicht, ich wollte dich einfach sehen denn seid dem Ball gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf"meinte er zu ihr.
RE: Wohnzimmer
in Das Haus der Familie Mikaelson 19.03.2012 16:00von Caroline Forbes • | 29 Beiträge
Die Folterkammer wollte sie gar nicht erst sehen, schlimm genug das eine existiert und es ist wohl angebrachter wenn sie davon nichts weiß.
Ich setzte ein Lächeln auf und blickte mich weiter im Zimmer um, um alles hier genau zu erfassen, es passte einfach auch auf ihn, während ich ihn weiter ein wenig begleitete.
Ich lachte leise als er meinte er bevorzuge den härteren Stoff, was man ja auch so von ihm kannte, und beobachtete ihn wie er sich was einschenkte.
Ich presste die Lippen aufeinander, zog die Mundwinkel aber trotz dessen nach oben und atmete einmal tief ein als ich seine Wort vernahm. Komplimente hörte ich ja mittlerweile oft genug von ihm, doch trotzdem war es immer noch sowohl merkwürdig als auch schön solch Worte aus seinem Mund zu hören.
Keiner hätte je gedacht, dass er zu sowas überhaupt fähig sein könnte und dann auch noch mir gegenüber, das versetzte mich immer mehr in Staunen und Verlegenheit zu gleich. Ich wusste jetzt nicht genau wie ich mich in seiner Nähe verhalten sollte, denn fern bleiben wollte ich ihm keineswegs.
"Das..wow..." rangte ich erstmal verlegen nach Worten. "Das ist schön zu wissen.."
Ich wusste nicht ob es angebracht es ihm gleich zu sagen, den natürlich spukte er mir im Kopf rum, vor allem seit ich diese schöne Zeichnung in den Händen halten konnte...
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