Nun machte er grosse Augen als er ihre worte hörte"Hier?? Tanzen?? aber nun gut lass uns das machen Musik haben wir ja schon"sagte er grinsend zu ihr und ja er wollte wieder mit ihr tanzen nur mit ihr.Ich sah sie seufzen und nun ja ich wusste warum sie das tat"Naja Caroline das ist nicht so einfach ich bin eigentlich ein ganz anderer ich bin so erzogen worden ich hatte nie das Leben was ihr alle hattet ich war schon immer böse und kann dies auch nur bei dir ablegen"sagte ich zu ihr"naja deine Freunde sehen nur das was sie sehen wollen und das ist der böse Klaus aber das bin ich ja auch"meinte ich nur zu ihr denn bei den anderen konnte ich so nicht sein."ich kann dir nicht sagen ob es wahr ist ich weiss nur eins du bedeutest mir ne ganze Menge nur wie sieht das bei dir aus"er musste das wissen bevor er weiter machen würde denn er wollte das weiter ginge mit ihm und ihr."Ja das kann ich aber nur bei dir, aber du solltest auch vorsichtig sein was mich angeht auch wenn ich dir nie weh tun würde doch die böse seite in mir ist nun mal da sie lebt tief in mir"meinte ich zu ihr.Nun stand ich auf und hob sie leicht vom Hocker legte meine arme um sie und meinte"darf ich bitten Miss Forbes"dabei sah ich sie lange an"Ja das ist auch alles richtig du kannst tun und lassen was du willst und deine Freunde müssen das akzeptieren"schon spürte er ihr streicheln mit ihrem Daumen an meinem Handrücken und nun wollte ich mit ihr tanzen. dies taten wir dann auch.

Grinsend nahm ich seine Zusage entgegen.Ich freute mich richtig, wieder mit ihm tanzen zu dürfen.
Ich blickte ihn weiter an und hörte aufmerksam zu als er zu mir sprach. Das ganze war nicht einfach, dass wusste ich...aber ich wollte es so sehr.
"Es freut mich schon, dass du es wneigstens bei mir geschafft hab und was meine Freunde betrifft...ich kann nichts versprechen aber ich könnte versuchen ihnen meine Sicht dar zu legen und grade weil sie meine Freunde sind müssten sie das auch ernst nehmen egal wie gefasst ihre bisherige Meinung von dir ist.." meinte ich.
Als er mir dann die Frage stellte wie es mit mir aussah nachdem er mir sagte ich bedeute ihm eine Menge blieb mir erst die Sprache weg und wusste nicht was zu antworten. Natürlich war mir die Antwort bewusst, aber das von ihm zu hören war wieder so unerwartet und schön und...
"Klaus du bist so wichtig geworden und es ist einfach ein schönes Gefühl zu wissen wie du zu mir sein kannst und dadurch bedeutest du mir immer mehr.." gab ich zu. "Ich werd schon auf mich aufpassen können glaub mir, man muss im Leben auch mal Risiken eingehen und ich dneke, dies ist ein solcher Moment" sagte ich und lachte leicht als er mich von Hocker hoch hib.
"Es ist mir eine Ehre Sir Mikaelson" schmunzelte ich, spürte seine Arme um mich und tanzte mit ihm.

Klaus sah sie noch immer an doch nun hatte er sie im arm und wollte mit ihr tanzen denn dies war ein so schönes Gefühl wie auf dem ball das sollte wieder so sein und nun wollte er nicht über ihre Freunde reden sondern nur an sie und ihn denken"ich weiss Care aber sie werden es nicht akzeptieren ich meine ich kenne sie ja nun auch und ich weiss wie sie sind aber nun gut lass uns nicht mehr an sie denke ich möchte nun den Moment mit dir geniessen"meinte ich und langsam bwegte ich mich mit ihr zu der Musik und hielt sie fest an mich gedrückt dabei sah ich sie an und konnte nicht anders als zu Lächeln sie war so wunderschön und nun ja da sie auch das selbe für mich empfand wie ich für sie machte mich das doch schon glücklich auch wenn ich eigentlich nicht so war und ich auch angst davor hatte"weisst du Care ich habe auch angst davor das ich dir mal weh tun könnte auch wenn ich das nicht will"meinte ich nur und nun wo wir so tanzten wollte ich einen schritt weiter gehen und nährte ich mich ihrem Gesicht, langsam legte ich meine Lippen auf ihre ich konnte nicht anders ich musste das tun.

Wo ich jetzt mit ihm am Tanzen war erinnerte mich alles an den Ball. Ich schaltete die Leute ummich herum komplett aus, damit es nur noch mich und Klaus gab.
Ich sah ihn ruhig und lächelnd an. Wahrscheinlich hatte er eh recht was meine Freunde betraf aber einfach bei ihm zu sein machte mich so glücklich und genau das sollten sie unterstützen.
"Das will ich auch.." stimmte ich ihm lächelnd zu und war auch teils erleichtert nicht mehr die fragliche Ablehnung von Klaus und mir diesbezüglich meiner Freunde zu diskutieren.
Ich schmiegte mich fest an ihn, sah lächelnd zu ihm hinauf in seine Augen und bewegte mich taktvoll mit ihm mit. Das Wissen über die gegenseitigen Gefühle für einander machten den Moment umso schöner. Es war nur verwunderlich wie offen er mir gegenüber damit war.
"Dann tu es einfach nicht.." meinte ich schmunzelnd und sah wie sich unsere Gesichter einander näherten und unsere Lippen sich trafen. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen seinen Kuss zu erwidern.

Er blendete grade alles um sich rum aus denn da war er wieder der Moment den sie beide auf dem Ball hatten keine anderen nur sie beide und er wunderte sich doch etwas über sich selbst denn er war sonst nicht so was war nur mit ihm los bei ihr war er anders das war eine seite die er von sich nicht kannte doch sie löste dies in ihm aus und nun ja was ihre Freunde anging da mussten sie nun nicht dran denken da warten sie es mal ab wenn es soweit sein würde wie sie reagieren würden, leicht schaute er sie an und schwungvoll tanzte er mit ihr druch den Grill, immer wieder lächelte er leicht und auch ihre worte taten ihm so gut was ihn noch mehr wunderte denn er war sich sicher das sie anders empfand oder ihn ablocken würde doch sie tat es nicht.Als sie sich dann küssten schloss er seine augen und auch dies tat er sonst nicht aber bei ihr war auch dies anders und sie erwiderte den kuss und dies wunderte ihn auch doch es war schön und er wollte ihn nicht enden lassen.

Ich schmunzelte und genoss den Tanz mit ihm. Vor meinem inneren Augen sah ich nur ihn und mich, einen prunkvollen Saal ein wunderschönes Kleid das ich trug und ihn im Frack.
Es erstaunte mich vollkommen, das er plötzlich so anders war..so liebevoll...konnte das denn gut gehen ?
So sehr ich den Moment, den Tanz mit ihm auch genoss...Ich versuchte so sehr an dem Guten was er mir zu zeigen schien zu glauben, auch wenn er immer wieder herausstach wie böse er war.
Sein Kuss lies mich aber mehr und mehr schwach werden. Ich schloss sanft meine Augen und schmiegte mich weiter an ihn um einfach dieses Gefühl der Nähe stärker empfinden zu können.

Er wunderte sich auch über sich selbst denn er wusste nicht wie lange er so sein konnte denn wenn der Abend heute vorbei war wurde er wieder zu seinem wahren ich das wusste er doch dies würde er bei ihr niemals sein doch würde das gut gehen er wuste es nicht wie auch denn es hatte ja grade erst angefangen mit den beiden wie sollte man da wissen wie es enden würde, er drückte sie in dem Kuss leicht an sich und strich ihr über den Rücken auch dies waren neue Gefühle die er vorher ausser bei Charlotte nie hatte doch auch diese waren nicht die wie sie bei Lotte waren sie waren anders noch intensiver doch beschreiben konnte er sie nicht und sie verloren sich beide in dem Kuss.

Auch wenn ich nicht wusste wie lange das anhält wollte ich mehr. Meine Sicht auf ihn hatte sich so geändert seit er mir zum ersten mal so liebevoll unter die Augen getreten ist, dass er mir einfach dieses andere Ich von ihm zeigte, dadurch fühlte ich mich einfach so besonders.
Manchmal musste man einfach mal frei nach Gefühl gehen und was riskieren und auch wenn ich es mir selbst erstmal vor Augen halten musste, gehörte dies definitiv dazu.
Ich spürte wie er mich immer weiter an sich drückte und wie er genoss ich den Kuss vollkommen, verlor mich darin. Ich legte meine Arme eng an ihm und wollte ihn gar nicht mehr loslassen.
Ich zog ihn feste zu mir, legte meine Hände an sein Gesicht und verspürte einfach das Gefühl nach mehr...

Er wusste nicht wie ihm geschah denn auch sie erwiderte den Kuss und leicht drückte er sie noch enger an sich und nun ja es war schön keinen anderen Moment wollte er grade und sie auch nicht, er selbst war sich sicher er wollte sie mehr als er alles andere wollte doch wie lange würde das gut gehen er wusste es nicht er wusste nur eins sie war anders wie die anderen hier sie verstand ihn und sie machte einen anderen aus ihm was er sehr genoss doch so weich war er eigentlich nicht doch grade wollte er es sein, er liebte es in ihrer Nähe zu sein ihr einfach nur nahe zu sein und er wollte mehr davon doch wollte sie das auch, ja sie wollte das auch das konnte er spüren denn sie drückte sich näher an ihn und ihre Hände lagen an seinem Gesicht und dies war ein so schönes Gefühl, leicht sah er ihr in die Augen und meinte dann "caroline wollen wir nicht woanders hin gehen hier ist mir zu viel Publikum"

Ich fühlte mich so wohl in dem Moment bei ihm und doch war es absurd.
Klaus war immer der Böse, der böse Klaus und jetzt war er komplett anders. Die Seite an ihm war mir viel lieber als die blutrünstige, dominante Seite, denn so würde er sich sicherlich keinem anderen zeigen wollen.
Elena und so werden mich sowieso für verrückt erklären, allein, dass ich mich mit ihm treffe, doch das wollte ich nun mal. Ich fühlte mich grade in seinen Armen so sicher und wusste dennoch nicht wie sicher ich hier wirklich war.
Das er bei mir war tat mir grade einfach so gut egal was bisher alles vorgefallen war und das brachte mein Herz immer mehr in Wirrungen.
Ich spürte wie er sich von mir löste und öffnete langsam meine Augen und sah ihn an. Ich vernahm seine Frage und runzelte leicht die Stirn, weil ich nicht wusste was ich auf die schnelle sagen sollte. Ein Teil in mir wollte ihm ohne weiteres nach draußen folgen, aber ein anderer Teil riet mir davon ab, weil ich ja nicht ahnen konnte was er diesmal vor hatte.
"Klaus..." murmelte ich. "Ich will jetzt hier kein Mädchen sein, das leicht zu haben ist..." sagte ich ihm vorsichtig aber bedacht. "Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, ob ...ob es so gut wäre ..." nuschelte ich leise.

Er hatte sie noch immer in seinen armen doch den Kuss hatte er gelöst denn er hatte sie ja nun gefragt ob sie nicht woanders hingehen wollten doch das diese Reaktion kam damit rechnete er schon denn warum sollte sie ihm auch vertrauen ihm der sonst immer der böse war und all die anderen ihn ja hassten wozu sie auch allen grund hatten und nun ja er wollte ja auch gehasst werden denn Klaus hatte nur eines im sinn er wollte elenas blut und nun ja er hatte es ja auch bekommen doch seid er care kannte hatte er auch eine andere seite die abrer nur sie kannte und die auch kein anderer zu sehen bekommen würde bei ihr konnte er anders sein doch als sie nun sagte das sie sich nicht sicher sei das sie mit ihm woanders hin gehen sollte schaute er sie an"Ich kann dich verstehen aber du vertraust mir doch oder?? ich will dir nichts böses ich möchte nur etwas mit dir alleine sein und du bist doch kein leichtes Mädchen Care wie kommst du denn darauf???"fragte er sie denn so dachte er von ihr nicht.

Ich blickte ihn an und hörte was er mir antwortete. Im ersten Moment war ich mir spontan nicht sicher, ob man ihm wirklich vertrauen konnte. Mehrfach hatte sich rausgestellt, dass das nicht der Fall war...allein wenn ich an Tyler dachte, dennoch gab es auch Situation in denen ich dankbar für seine Anwesenheit war, einfach glücklich, dass er da war.
Mir war aber auch klar, dass ich so langsam ihm was antworten sollte, weil ich konnte ja nicht ewig stumm vor ihm stehen und mir überlegen ob ich ihm nun vertrauen konnte oder eben nicht...
Außerdem lies mich das noch unschlüssiger wirken.
"Ok Klaus, machen wir es so...ich komm mit, doch sollte ich irgendwann feststellen, das ich lieber nicht hätte mitgehen sollen geh ich wieder" entscheidete ich mich dafür und flehte grade zu, dass das nicht der Fall zu werden soll.

Er wusste das sie allen Grund hatte ihm nicht zu vertrauen doch was sollte er machen er war nun mal so er konnte nicht anders sein,jedenfalls dachte er das immer doch bei ihr war dies anders, sie veränderte ihn immer mehr doch bei den anderen würde er niemals so sein denn er hatte ja ein Ziel warum er in Falls war und davon lies er sich nicht abbringen doch heute war er nur für sie da und er konnte nur hoffen das er ihre Zweifel ausräumen kann denn die hatte sie und das mit recht"Ja ich ok Caroline wenn es dir nicht mehr gefällt oder du angst haben solltest lasse ich dich gehen halte dich auch nicht auf aber ich verspreche dir du wirst keinen Grund haben mir nicht zu vertrauen"sagte er zu ihr.

Ich hörte ihm zu und presste die Lippen aufeinander. Aber was war sollte er mich neben nicht einfach so gehen lassen ?
"Ja ok, aber lass mich dann wirklich gehen" erwiderte ich mit so fester Stimme wie möglich und lächelte ihn leicht an. Ich wollte ihn ja auch nicht verscheuchen, ich wollte auch bei ihm sein und trotzdem wollte ich mich auch sicher fühlen, und mal war das auch so wenn Klaus hier war und er war ja nicht grade schwach und da war es mir lieber zu resignieren als das ängstliche Mädchen zu spielen, denn es war auch ein Risiko, das wusste ich.
"Lass uns gehen.." murmelte ich und lächelte ihn weiter an.

Klaus wusste das sie doch etwas angst hatte mit ihm mit zugehen doch das musste sie nicht er würde ihr nie etwas tun, dabei sah er sie noch immer an"Ja ich lasse dich dann gehen°Bist ja nicht Elena° mach dir keine sorgen ich tue dir nichts"meinte er zu ihr und ja warum sollte sie ihm auch trauen er hatte sich ja bisher nicht von seiner besten seite gezeigt und bei den anderen würde er das auch nie aber bei ihr schon, als sie dann meinte das sie gehen sollen reicht er ihr den Arm"Ja lass uns gehen"