Die Folterkammer wollte sie gar nicht erst sehen, schlimm genug das eine existiert und es ist wohl angebrachter wenn sie davon nichts weiß. Ich setzte ein Lächeln auf und blickte mich weiter im Zimmer um, um alles hier genau zu erfassen, es passte einfach auch auf ihn, während ich ihn weiter ein wenig begleitete. Ich lachte leise als er meinte er bevorzuge den härteren Stoff, was man ja auch so von ihm kannte, und beobachtete ihn wie er sich was einschenkte. Ich presste die Lippen aufeinander, zog die Mundwinkel aber trotz dessen nach oben und atmete einmal tief ein als ich seine Wort vernahm. Komplimente hörte ich ja mittlerweile oft genug von ihm, doch trotzdem war es immer noch sowohl merkwürdig als auch schön solch Worte aus seinem Mund zu hören. Keiner hätte je gedacht, dass er zu sowas überhaupt fähig sein könnte und dann auch noch mir gegenüber, das versetzte mich immer mehr in Staunen und Verlegenheit zu gleich. Ich wusste jetzt nicht genau wie ich mich in seiner Nähe verhalten sollte, denn fern bleiben wollte ich ihm keineswegs. "Das..wow..." rangte ich erstmal verlegen nach Worten. "Das ist schön zu wissen.." Ich wusste nicht ob es angebracht es ihm gleich zu sagen, den natürlich spukte er mir im Kopf rum, vor allem seit ich diese schöne Zeichnung in den Händen halten konnte...
Schien wohl ein gutes Zeichen zu sein wenn sie bisher nicht aufgetaucht war, würde sie es wohl in nächster Zeit auch nicht und ich war alleine mit Klaus. Meine Augen wurden ganz groß als er behauptete seine Folterkammer sei im Keller doch weichte mein Blick auf als er sagte es sei doch nur ein Scherz und ich stimmte leise in sein Lachen ein. Bei ihm konnte man ja nie wissen und wer würde ihm keine Folterkammer im Keller zutrauen? "Danke" erwiderte ich lächelnd als er mir das Glas Wasser reichte. "Trinkst du nichts?" fragte ich ihn und spazierte noch ein wenig mit ihm durch sein Wohnzimmer. Die Zweisamkeit war sowohl als auch unbehaglich zur selben Zeit, zum einen weil wir ja nun wirklich alleine waren. Nur er und ich. "Also wieso wolltest du mich sehen?" fragte ich ihn.
Ich hoffte einfach mal weiter das Bekah uns fern blieb, denn ich vermutete mal auch sein Verhalten würde sich dann ändern und wer weiß wie das dann aussah. Wahrscheinlich war er dann nicht mit der liebevoll Klaus, der er mir seit anbeginn unseres Treffens war, was ich wirklich bevorzugte. Es war regelrecht ein Wunder, dass selbst er sich so verhalten konnte. "Es passt auch wirklich zu dir" meinte ich lächelnd, "Zumindest ist es keine Folterkammer" scherzte ich ein wenig. Auf seine Frage hin ob ich was trinken möchte nickte ich schmunzelnd. "Ich glaub mir würde einfach ein Glas Wasser reichen" meinte ich lächelnd. Denn ich lies erstmal die Finger von Alkohol, der konnte einen ziemlich willenlos machen und ich wollte lieber klar im Kopf sein.
Ich trat mit Klaus ins Haus ein und als erstes folgte ich ihm ins Wohnzimmer, welches ich erstmal reichlich betrachtete. Der Instandsetzter schien wirklich was drauf zu haben^^. Ich sah wie er mir andeutete leiser zu sein und nickte ein paar mal, mit den Lippen aufeinander gepresst. Lust Bekah zu begegnen hatte ich auf keinen Fall, sie würde das Ganze ja auch nicht gut heißen bzw mich willkommen heißen hier. Ich spürte wie er mich nicht loslies und sah mich noch ein wenig um. Kurz nachdem ich seine Frage vernahm drehte ich mich zu ihm um und lächelte ihn an. "Euer Instandsetzter hat gute Arbeit geleistet" grinste ich ihn an. "Nein ehrlich es ist hübsch, auch wenn der Stil eher altertümlich ist, ist es wirklich schön hier" sagte ich leise und lächelte ihn weiter an.
Ich hörte wie er lachen musste und schmunzelte. Ich sah ihn an und beruhigte mich ein wenig als er mir klar machte, dies sei keine Falle und er sorge dafür,dass mir nichts geschehen mag. Dabei spürte wie er seine Hand auf meine legte. Ich folgte ihm weiter zum Anwesen hin und lächelte ihn an als er mir die Tür öffnete. "Danke dir" lächelte ich und trat ein. Vorsichtig find ich an mich schon ein wenig umzusehen.
"Dann hattet einen guten Instandsetzter oder wie das heißt" meinte ich leicht lachend. Als er mich fragte ob ich bereit sei, fxierte ich noch einmal die Tür. Ich wusste ja nicht was oder wer mich dort hinter erwartete und ob das nicht doch eine Falle war. Man konnte nie wissen. Ich presste meine Lippen leicht zusammen und nickte dann wieder. "Ja ok..ich ähm ja.." murmelte ich und legte noch ein Lächeln auf die Lippen auch wenn ich nicht wusste ob ein Lächeln angebracht war.
"Wahnsinn...dabei sieht es noch gar nicht baufällig aus" grinste ich und schmunzelte ihn an. Wenn man bedachte wie alt er war, könnte ich auch glatt vor einer Ruine stehen oder sonst was instabilem. Licht sah ich nirgendswo brennen, vielleicht war dann ja auch ehrlich keiner da. Und das war entweder gut oder schlecht für mich aber das würde ich ja eh gleich sehen, denn ich bezweifelte das wir vor der Tür stehen blieben und genau das bestätigte sich im nächsten Moment als Klaus fragte ob wir nicht reingehen wollten. Ich lächelte leicht und nickte ehe ich mich wieder bei ihm unterhakte und nervös mit ihm die Haustür ansteuerte.
Zusammen mit Klaus kam ich an und bestaunte das große Haus vor dem wir standen als er mir sagte nun stünden wir vor seinem zu Hause. "Wow" brachte ich staunend hervor und begutachtete es noch eine Zeit lang ehe ich wieder zu ihm war. Das Haus sah aber einfach groß und stilvoll auf und ich wettete drinnen war es nicht anders. "Es sieht ehrlich schön aus" sagte ich ihm lächelnd und hoffte sowohl das wer da war, aber auch wieder nicht, weil ich ja nicht grade ein Fan von Rebekah oder so war und ich mir gegenüber seiner Familie eh nicht geheuer war, doch so lieb wie er mir gegenüber sein konnte, stach er weit hervor.
"Danke" meinte ich ausatment, aber ich wusste ja noch nicht mal ob es überhaupt dazu kam, vielleicht blieb er ja weiter der nette Gentleman^^ Nur waren wir dann nur unter uns...alleine... Ich sah wie er mir seinen Arm reichte und hakte mich bei ihm unter und lächelte ihn weiter an. Ich sah mich noch einmal um, keiner bemerkte uns wirklich und verlies dann zusammen mit ihm den Grill.
Ich hörte ihm zu und presste die Lippen aufeinander. Aber was war sollte er mich neben nicht einfach so gehen lassen ? "Ja ok, aber lass mich dann wirklich gehen" erwiderte ich mit so fester Stimme wie möglich und lächelte ihn leicht an. Ich wollte ihn ja auch nicht verscheuchen, ich wollte auch bei ihm sein und trotzdem wollte ich mich auch sicher fühlen, und mal war das auch so wenn Klaus hier war und er war ja nicht grade schwach und da war es mir lieber zu resignieren als das ängstliche Mädchen zu spielen, denn es war auch ein Risiko, das wusste ich. "Lass uns gehen.." murmelte ich und lächelte ihn weiter an.
Ich blickte ihn an und hörte was er mir antwortete. Im ersten Moment war ich mir spontan nicht sicher, ob man ihm wirklich vertrauen konnte. Mehrfach hatte sich rausgestellt, dass das nicht der Fall war...allein wenn ich an Tyler dachte, dennoch gab es auch Situation in denen ich dankbar für seine Anwesenheit war, einfach glücklich, dass er da war. Mir war aber auch klar, dass ich so langsam ihm was antworten sollte, weil ich konnte ja nicht ewig stumm vor ihm stehen und mir überlegen ob ich ihm nun vertrauen konnte oder eben nicht... Außerdem lies mich das noch unschlüssiger wirken. "Ok Klaus, machen wir es so...ich komm mit, doch sollte ich irgendwann feststellen, das ich lieber nicht hätte mitgehen sollen geh ich wieder" entscheidete ich mich dafür und flehte grade zu, dass das nicht der Fall zu werden soll.
Ich fühlte mich so wohl in dem Moment bei ihm und doch war es absurd. Klaus war immer der Böse, der böse Klaus und jetzt war er komplett anders. Die Seite an ihm war mir viel lieber als die blutrünstige, dominante Seite, denn so würde er sich sicherlich keinem anderen zeigen wollen. Elena und so werden mich sowieso für verrückt erklären, allein, dass ich mich mit ihm treffe, doch das wollte ich nun mal. Ich fühlte mich grade in seinen Armen so sicher und wusste dennoch nicht wie sicher ich hier wirklich war. Das er bei mir war tat mir grade einfach so gut egal was bisher alles vorgefallen war und das brachte mein Herz immer mehr in Wirrungen. Ich spürte wie er sich von mir löste und öffnete langsam meine Augen und sah ihn an. Ich vernahm seine Frage und runzelte leicht die Stirn, weil ich nicht wusste was ich auf die schnelle sagen sollte. Ein Teil in mir wollte ihm ohne weiteres nach draußen folgen, aber ein anderer Teil riet mir davon ab, weil ich ja nicht ahnen konnte was er diesmal vor hatte. "Klaus..." murmelte ich. "Ich will jetzt hier kein Mädchen sein, das leicht zu haben ist..." sagte ich ihm vorsichtig aber bedacht. "Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, ob ...ob es so gut wäre ..." nuschelte ich leise.
Auch wenn ich nicht wusste wie lange das anhält wollte ich mehr. Meine Sicht auf ihn hatte sich so geändert seit er mir zum ersten mal so liebevoll unter die Augen getreten ist, dass er mir einfach dieses andere Ich von ihm zeigte, dadurch fühlte ich mich einfach so besonders. Manchmal musste man einfach mal frei nach Gefühl gehen und was riskieren und auch wenn ich es mir selbst erstmal vor Augen halten musste, gehörte dies definitiv dazu. Ich spürte wie er mich immer weiter an sich drückte und wie er genoss ich den Kuss vollkommen, verlor mich darin. Ich legte meine Arme eng an ihm und wollte ihn gar nicht mehr loslassen. Ich zog ihn feste zu mir, legte meine Hände an sein Gesicht und verspürte einfach das Gefühl nach mehr...
Ich schmunzelte und genoss den Tanz mit ihm. Vor meinem inneren Augen sah ich nur ihn und mich, einen prunkvollen Saal ein wunderschönes Kleid das ich trug und ihn im Frack. Es erstaunte mich vollkommen, das er plötzlich so anders war..so liebevoll...konnte das denn gut gehen ? So sehr ich den Moment, den Tanz mit ihm auch genoss...Ich versuchte so sehr an dem Guten was er mir zu zeigen schien zu glauben, auch wenn er immer wieder herausstach wie böse er war. Sein Kuss lies mich aber mehr und mehr schwach werden. Ich schloss sanft meine Augen und schmiegte mich weiter an ihn um einfach dieses Gefühl der Nähe stärker empfinden zu können.
Wo ich jetzt mit ihm am Tanzen war erinnerte mich alles an den Ball. Ich schaltete die Leute ummich herum komplett aus, damit es nur noch mich und Klaus gab. Ich sah ihn ruhig und lächelnd an. Wahrscheinlich hatte er eh recht was meine Freunde betraf aber einfach bei ihm zu sein machte mich so glücklich und genau das sollten sie unterstützen. "Das will ich auch.." stimmte ich ihm lächelnd zu und war auch teils erleichtert nicht mehr die fragliche Ablehnung von Klaus und mir diesbezüglich meiner Freunde zu diskutieren. Ich schmiegte mich fest an ihn, sah lächelnd zu ihm hinauf in seine Augen und bewegte mich taktvoll mit ihm mit. Das Wissen über die gegenseitigen Gefühle für einander machten den Moment umso schöner. Es war nur verwunderlich wie offen er mir gegenüber damit war. "Dann tu es einfach nicht.." meinte ich schmunzelnd und sah wie sich unsere Gesichter einander näherten und unsere Lippen sich trafen. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen seinen Kuss zu erwidern.
Grinsend nahm ich seine Zusage entgegen.Ich freute mich richtig, wieder mit ihm tanzen zu dürfen. Ich blickte ihn weiter an und hörte aufmerksam zu als er zu mir sprach. Das ganze war nicht einfach, dass wusste ich...aber ich wollte es so sehr. "Es freut mich schon, dass du es wneigstens bei mir geschafft hab und was meine Freunde betrifft...ich kann nichts versprechen aber ich könnte versuchen ihnen meine Sicht dar zu legen und grade weil sie meine Freunde sind müssten sie das auch ernst nehmen egal wie gefasst ihre bisherige Meinung von dir ist.." meinte ich. Als er mir dann die Frage stellte wie es mit mir aussah nachdem er mir sagte ich bedeute ihm eine Menge blieb mir erst die Sprache weg und wusste nicht was zu antworten. Natürlich war mir die Antwort bewusst, aber das von ihm zu hören war wieder so unerwartet und schön und... "Klaus du bist so wichtig geworden und es ist einfach ein schönes Gefühl zu wissen wie du zu mir sein kannst und dadurch bedeutest du mir immer mehr.." gab ich zu. "Ich werd schon auf mich aufpassen können glaub mir, man muss im Leben auch mal Risiken eingehen und ich dneke, dies ist ein solcher Moment" sagte ich und lachte leicht als er mich von Hocker hoch hib. "Es ist mir eine Ehre Sir Mikaelson" schmunzelte ich, spürte seine Arme um mich und tanzte mit ihm.
"Dann lass und das doch tun..." forderte ich ihn grinsend auf. "Egal ob ohne Musik, ohne Kleid oder sonst was, wir denken uns einfach unsere Musik" schlug ich lächelnd vor, einfach um die Stimmung und das Gefühl vom Ball wieder zu erlangen. Ich sah ihn an als er weitersprach und atmete schwer. Für ihn schien das Ganze eine viel größere Herausforderung zu sein als für mich. "Klaus.." murmelte ich leise. "Wieso ist es meinen Freunden und den anderen nicht gegönnt zu sehen was ich sehe??" fragte ich ihn. "Denn was ich sehe...das...sag mir bitte dass das wahr ist.." Ich sah ihn flehend an. Er sträubte sich so sehr dagegen. "Du kannst so lieb sein, bitte quäl dich nicht selbst indem du das Gegenteil behauptest.." bat ich ihn. Als er sagte er könne mir gegenüber nicht böse sein, weil er mich so gern hatte, lächelte ich glücklich auf. Das war das erste mal, dass ich sowas von ihm hörte und es war ein wahnsinnig schönes Gefühl, das von ihm zu hören. "Und grade weil ich dich auch mag, sollen meine Freunde denken was sie wollen und mich tue das was ich für richtig gedenke.." sagte ich lächelnd und strich leicht mit meinem Daumen über seinen Handrücken. "Das glaub ich dir" eriwderte ich grinsend.
Ich lächelte sanft auf, als er den Ball erwähnte und wie schön es war. "Ja stimmt, es war wirklich eine schöne Nacht, manchmal wünsch ich mir sogar, dass immer und immer zu wiederholen und dann spiel ich es mir vor meinem inneren Augen einfach immer wieder ab.." gestand ich schmunzelnd. Ich spürte wie er unsere Hände in einander verschränkte und lächelte dabei weiterhin, weil das Gefühl dabei einfach herrlich war und ich merkte er empfand genauso. "Psscht" bat ich ihn ruhig leise zu sein und blickte ihn weiter an. "Hör mir zu Klaus, also so schnell verfliegt mein Eindruck nicht, weil das so komplett anders ist und das muss doch einfach wahr sein und daran will ich weiter glauben können...außerdem meine Freunde wären nicht meine Freunde wenn sie mich meiden würden oder? Ich meine, sie müssten es akzeptieren und sie müssten dich ja nicht ständig um sich herum haben oder so..." Ich presste meine Lippen wieder aufeinander. "Ich weiß Klaus nur...ich seh das mittlerweile ganz anders...so wie du hier vor mir stehst...mich ansiehst ...meine Hand hälst, da seh ich im Moment nichts von bösen Klaus sondern einfach nur dich.." sagte ich ehrlich. "Also mir gefällts" sagte ich grinsend. "Wer außer dir weiß schon was in deinem Kopf vor sich geht??"
Man konnte kaum glauben, dass er auch diese zärtliche Seite hatte, aber ich fand es schon besonders, dass er sie mir gegenüber problemslos zeigen konnte. Es war einfach ein spezielles Gefühl, kaum zu beschreiben, denn ich wüsste keine Worte die das perfekt treffen könnten, was ich grade fühlte, was ich überhaupt fühlte wenn ich ihn sah. Aber da gab es ja auch noch Tyler... "Das tut es wirklich" sanft lächelte ich und ein wohliger Schauer durchfuhr meinen ganzen Körper als er meine Hand streifte. Ich erinnerte mich gerne an den Ball zurück und daran wie wir beide getanzt hatten... "Ich weiß ich weiß..." sagte ich trübselig und blickte kurz weg. "Doch ich seh das anders.." meinte ich weiter und sah wieder zu ihm in seine Augen. "Du bist nicht nur der Böse Klaus...das seh ich doch und ich glaube nun mal was ich sehe..." lächelte ich und sah kurz auf unsere Hände als er meine nahm und lächelte auf. Ich kicherte wieder als er weiter redete. "Du Charmeur..." grinste ich. "Du willst doch sicherlich auf was bestimmtes hinaus??" fragend und zugleich grinsend sah ich ihn an.
Ein sanftes Lächeln überkam mich und ich sah ihn weiter dirket an, ich konnte einfach nicht anders, ich genoss seine Blicke und ich selbst mochte es ihn anzusehen. Er wirkte nicht so kalt und gefärhlich, sondern auch gefühlvoll, auch wenn er sowas sicher nie zugeben würde. "Natürlich behalte ich das Bild, es ist einfach schön" sagte ich lächelnd und dachte in Gedanken kurz daran. Als er erwähnte, dass meine Freunde sicher nicht begeistert davon waren presste ich die Lippen aufeinander. "Bestimmt.." murmelte ich leise. "Aber...ich bin ja freiwillig hier. Ich wollte mich mit dir treffen und das können die schlecht verhindern, so lieb ich sie auch hab" meinte ich und lächelte ihn dann wieder leicht an. Bei seinem Kompliment grinste ich leicht verlegen. "Sprich weiter so mit mir und ich glaub wir finden da was nettes" grinste ich.
Forum
19.03.2012 16:00
Besucher
Forum Statistiken
